Weltweit führende GPS-App Sygic kündigt neue Funktion für Kraftstoffpreise an

06. 06. 2016

Die GPS-App Sygic mit mehr als 130 Millionen Einzelnutzern weltweit hat über eine neue Funktionalität informiert, durch die die Nutzer der App bei den Kraftstoffkosten auf Reisen stets auf dem Laufenden bleiben.

Der neue Kraftstoffpreisinformationsdienst soll am 7. Juni 2016 (Android; am 14. Juni 2016 iOS) starten und wird mit Informationen gespeist, die vom Oil Price Information Service (OPIS) bereitgestellt werden. Nutzer haben dann Zugang zu aktuellen Kraftstoffpreisen und können Daten ihres Fahrzeugs eingeben, um Kraftstoffkosten exakter einschätzen zu können. Die neue Funktion wird in Europa*, den Vereinigten Staaten und Kanada eingeführt. Für Premium-Nutzer der App sind die neuen Funktionen kostenlos.

„Mithilfe dieser neuen Funktionalität können Nutzer die wechselnden Kraftstoffpreise sorgfältiger verfolgen und dadurch auf Reisen mit dem Auto in solche Regionen Geld sparen, in denen Informationen zu aktuellen Kraftstoffpreisen verfügbar sind“, weiß Sygic CEO und Gründer Michal Štencl.

Durch die Überwachung eines Treibstoffverbrauch des Autos hilft Sygic Fahrer als auch ein Auge auf die Kosten niedrig zu halten. Durch Informationen über die Kraftstofftyp einzugeben, kann der Anwender sicherstellen, dass sie eine genauere Vorhersage ihrer Treibstoffverbrauch während der gesamten Reise zu bekommen. Andere Apps, wie etwa Google Maps und Waze, besitzen zwar ähnliche Funktionen, bieten jedoch nicht die Möglichkeit der Eingabe individueller Angaben zum jeweiligen Fahrzeug und liefern somit Schätzungen mit geringerer Genauigkeit.

Sygic wird von der BBC als eine der erfolgreichsten Apps der Welt bezeichnet – bei mehreren 100 Millionen Nutzern weltweit lässt sich dies gut nachvollziehen. Weltweit haben 74 % aller Smartphone-Nutzer GPS-Dienste auf ihren Geräten. Sygic bietet dieser großen Nutzergemeinde nun neue Vorteile, indem es ihr die Möglichkeit gibt, den Kraftstoffverbrauch besser als je zuvor im Voraus zu planen.

*Bulgarien, Kroatien, Großbritannien , Irland, Belgien, Niederlande, Luxemburg und Slowenien kommen bald.